Ein kleiner Bericht: Was war los? Was wird los sein?

Die vierte Vorlesungswoche ist fast vorbei und auch wir sind schon voll im Semester angekommen. Schon drei Veranstaltungen haben wir mit unseren Gästen begangen.

Im Oktober starteten wir mit einem gemütlichen Bowle-Abend mit Tanzgelegenheit. Nach der Begrüßung und dem dazugehörigen Sekt ging es entspannt durch den Abend. Mit Sekt und Bowle versorgt wurde viel getanzt – auch wenn der geplante Tanz-Crash-Kurs ob nicht vorhandener Tanzanfänger ausblieb. Auch für den nächsten Tanzabend sei herzlich eingeladen – in Zukunft werden wir auch weiterhin die Möglichkeit anbieten, ein zwei Grundschritte direkt auf der Veranstaltung zu lernen, um nicht nur von Ferne zuschauen zu müssen.

Auch der Halloween-Bummel am 31. Oktober verlief in fröhlich geselliger Runde. Nach Vorbild des beliebten Spiels „Plants vs Zombies“ zogen wir mit Gästen und Freunden als untote Schulmädchen, Grabfresserpflanzen und Kürbisse durch Clausthal (mit dabei: der Sonnenblumenhund). Der ausgedehnte und höchst kommunikative Gruselausflug endete erst um vier Uhr nachts.

In der letzten Woche wollten wir dann mal wieder ganz Mädchen sein und verbrachten einen Abend mit Bud Spencer, Terence Hill und (natürlich!) frisch gekochten Speck und Bohnen. Mit „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ und „Vier Fäuste für ein Halleluja“ blieben wir bei den allgemein beliebten „Klassikern“, genügend Filmstunden haben wir aber noch für mindestens vier weitere Abende mit den beiden charmanten Raufbolden.

Soviel zum bisherigen Semester. Und was machen wir demnächst so?

Im November bleiben wir unter Mädchen – am 17.11. laden wir herzlich zum skandinavischen Abend ein. Neben Spezialitäten aus Norwegen, Schweden und Finnland werden wir auch einige nordische Filme zur Verfügung stellen, sollte uns wider aller Wahrscheinlichkeit der Gesprächsstoff ausgehen. Wer möchte, kann sich auch zwei drei Wörter Norwegisch oder Schwedisch aneignen und darf sich auf eine kurze Einführung in die Lebenswelt der Skandinavier freuen. Zu faktisch wollen wir aber nicht werden – schließlich geht es später noch an die kalte Nachtluft zu Sternschnuppenschauen. Wir hoffen sehr, dass nicht allzuviele Wolken die Leonidenschauer verdecken werden.

Und psst! Ende November folgt noch unsere mysteriöse AVO-Party. Mal sehen, was da wohl passiert?

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